Organspende aus spiritueller Sicht

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken, nach ihrem Tot, ihre Organe zu spenden, um andere Leben zu retten. In Österreich ist es sogar so, dass bei jedem der sogar als Hirntot zählt, die Organe entnommen werden dürfen. Es sei denn das Opfer hat zu Lebzeiten Widerspruch eingelegt.

Doch kaum jemand macht sich Gedanken darüber, was auf feinstofflicher Ebene mit diesen Organen beziehungsweise den beiden Körpern (Spender und Empfänger) geschieht.

Wenn ein Organ krank wird, hat das einen Grund. Entweder sollte man seinen Lebensstil ändern oder es ist an der Zeit die Inkarnation zu beenden.

Spenden wir unsere Organe an einen anderen Menschen, so geben wir auch all die Informationen und unsere Energie, mit in den anderen menschlichen Körper hinein. Der Mensch der dieses Organ erhält, verändert sich sichtbar in Psyche und seinem ganzen Sein.  
Personen trinken zum Beispiel auf einmal Bier, wo sie früher nie welches konsumiert haben, oder lieben es auf einmal Dinge zu tun, worauf sie vor der Inplantation überhaupt kein Interesse hatten.

Buchtipps:

  1. Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein? – Hans Stolp
  2. Vom Wesen der Organe: Spirituelle Hintergründe der Organtransplantation